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Lesezeit – 8 Minuten
Zuletzt aktualisiert: 13 Mai, 2024

Qonto Geschäftskonto

Qonto bietet neun verschiedene Geschäftskonto-Modelle an. Dass die Auswahl so breit gefächert ist, liegt an den Gründern der Pariser Neobank. Sie hatten sich nicht weniger vorgenommen, als „das gesamte Bankgeschäft für Unternehmer neu zu erfinden”. Wie gut ihnen das gelungen ist, zeigt ein Vergleich mit Geschäftskonten anderer Anbieter.

Frank Baecke
Autor
Iris-Schulte-Renger
Geprüft von
Iris Schulte-Renger , Head of Content

Das Wichtigste in Kürze:

  • Qonto deckt mit neun Online-Geschäftskonten passgenau den Bedarf von Unternehmen aller Größenordnungen ab.
  • Kunden bekommen deutsche IBANs, Mastercard-Karten sowie je nach Konto bis zu 1.000 kostenfreie SEPA-Echtzeitüberweisungen.
  • Die Konten verfügen über Tools für Rechnungsverwaltung, Kostenmanagement und Buchhaltung.
  • Im Gegensatz zu Wettbewerbern bietet Qonto kein kostenfreies Basis-Geschäftskonto an. Sämtliche Kontomodelle sind gebührenpflichtig.

Ein innovatives All-in-One-Geschäftskonto für das gesamte Finanzmanagement eines Unternehmens, und alles in einer App – das ist die Idee hinter Qonto. Sie entsprang aus der Frustration zweier Gründer über die Angebote klassischer Banken, die ihnen zu kompliziert, zu zeitaufwendig und zu weit weg von ihren Bedürfnissen waren. Vergebens hatten sie ein Konto gesucht, das sich schnell eröffnen und von überall aus verwalten lässt und obendrein Tools für die Finanzverwaltung bietet. Darum entwickelten sie die von ihnen gesuchte Finanzlösung kurzerhand selbst und brachten sie 2017 unter dem Namen Qonto auf den Markt.

Qonto heißt nicht nur das Konto, sondern auch das Fintech. Es hat seinen Hauptsitz in Paris und ist in Deutschland über die in Berlin ansässige Niederlassung der OLINDA SAS tätig.  Letztere ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde „Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution“ (ACPR) zugelassenes und reguliertes Zahlungsinstitut. In Deutschland steht Qonto unter der gemeinsamen Aufsicht der ACPR und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Guthaben auf Qonto Geschäftskonten sind somit bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde durch die Einlagensicherung geschützt. Zudem bekommen deutsche Qonto Kunden für jedes Konto eine deutsche IBAN.

Das kosten die Qonto Geschäftskonten

Beim Blick auf die Gebühren fallen zwei Dinge ins Auge. Erstens: Qonto bietet kein kostenloses Geschäftskonto an. Zweitens: Qonto hat ausgesprochen viele Kontomodelle. Ganze neun Varianten mit immer größer werdenden Funktionsumfängen stehen zur Wahl. Der Vorteil: Mit dieser Bandbreite geht Qonto viel genauer auf die speziellen Bedürfnisse von Freiberuflern, Selbstständigen, Gründern sowie kleinen und mittleren Unternehmen ein als andere Kontoanbieter. 

Insgesamt spricht Qonto drei Zielgruppen mit jeweils drei Geschäftskonto-Modellen an, und zwar:

  • Selbstständige und Kleinunternehmer
  • kleine und mittlere Unternehmen sowie
  • Unternehmer in der Gründungsphase.

Kontomodelle für Selbstständige und Kleinunternehmer

InfoQonto BasicQonto SmartQonto Premium
Monatspreis netto11 €23 €45 €
Jahreszugang netto108 € (9 € mtl.)228 € (19 € mtl.)468 € (39 € mtl.)
Deutsche IBAN125
Mastercard112
Virtuelle Karten2 € mtl. pro Kartebeliebig vielebeliebig viele
SEPA-Echtzeitüberweisungen und Lastschriften inkl.30 pro Monat, danach 0,40 €60 pro Monat, danach 0,40 €100 pro Monat, danach 0,40 €
Buchhaltung und Rechnungsmanagementjaja
Alle Preise ohne MwSt. Quelle: qonto.com, Stand: 06.05.2024

Kontomodelle für kleine und mittlere Unternehmen

Die nächsten drei Geschäftskonten sind für Start-ups und kleine bis mittlere Unternehmen (GmbH, UG, AG, OHG, KG und GbR) konzipiert. Mit ihnen können Finanzen von der Ausgabenverwaltung über die Rechnungsverfolgung bis zur Buchhaltung effizient im Team gemanagt werden.

InfoQonto EssentialQonto BusinessQonto Enterprise
Monatspreis netto34 €119 €299 €
Jahreszugang netto348 € (29 € mtl.)1.188 € (99 € mtl.)2.988 € (249 € mtl.)
Deutsche IBAN51025
Mastercard21030
Virtuelle Kartenbeliebig vielebeliebig vielebeliebig viele
SEPA-Echtzeitüberweisungen und Lastschriften inkl.100 pro Monat, danach 0,25 €500 pro Monat, danach 0,25 €1.000 pro Monat, danach 0,25 €
Buchhaltung und Rechnungsmanagementjajaja
Alle Preise ohne MwSt. Quelle: qonto.com, Stand: 06.05.2024

Kontomodelle für Unternehmen in Gründung

Für Gründer von GmbHs oder UGs bietet Qonto drei weitere Geschäftskonto-Modelle an. Sie haben zahlreiche Funktionen für effizientes Finanzmanagement und ermöglichen auch die effiziente Finanzverwaltung im Team. 

InfoQonto BasicQonto SmartQonto Essential
Monatspreis netto11 €23 €34 €
Jahreszugang netto108 € (9 € mtl.)228 € (19 € mtl.)348 € (29 € mtl.)
Deutsche IBAN125
Mastercard112
Virtuelle Karten2 € mtl. pro Kartebeliebig vielebeliebig viele
SEPA-Echtzeitüberweisungen und Lastschriften inkl.30 pro Monat, danach 0,40 €60 pro Monat, danach 0,40 €100 pro Monat, danach 0,40 €
Buchhaltung und Rechnungsmanagementjaja
Alle Preise ohne MwSt. Quelle: qonto.com, Stand: 06.05.2024

Ein genauer Blick auf Konten offenbart, dass die Modelle Basic und Smart doppelt vorkommen. Sie werden sowohl für Unternehmen in Gründung als auch für Selbstständige und Kleinunternehmer angeboten. Auch das Kontomodell Essential für Unternehmen in Gründung gibt es doppelt. Es entspricht dem Essential Konto für kleine und mittlere Unternehmen. 

Was unterscheidet die Konten für Unternehmen in Gründung von den gleichnamigen anderen Kontomodellen? Das Gründerkonto dient dazu, das Stammkapital für die eigene GmbH oder UG einzuzahlen. Es lässt sich schon während der Gründung nutzen, um den Einzahlungsbeleg über das Stammkapital an den Notar zu geben. Den Einzahlungsbeleg erhalten Gründer binnen 24 Stunden. Sobald die Anmeldung zur Eintragung ins Handelsregister hochgeladen wurde, geht das Gründerkonto in ein normales Konto mit dem gewählten Preisplan über. Zudem stehen beim Gründerkonto zahlreiche Leitfäden und Vorlagen für die Geschäftsgründung zur Verfügung. 

Geschäftskonto Gebühren anderer Anbieter

Smarte Businesskonten mit integrierten Finanztools bieten auch andere Fintechs, Direktbanken oder Filialbanken an. Wie gut Qonto gegenüber Wettbewerbern abschneidet, zeigt ein Vergleich mit den Geschäftskonten von Finom, Fyrst, N26 und Revolut sowie der Commerzbank, die vor kurzem als beste Filialbank Deutschlands ausgezeichnet wurde.

FinomFyrstN26RevolutCommerzbank
Solo
0 € / Monat
Base
0  € / Monat für
natürliche Personen
(Einzelunternehmen)
Standard
0 € / Monat
Basic
0 € / Monat
Start
9 € netto / Monat 
(10,71 € inkl. MwSt.)

84 € netto / Jahr
(99,96 € inkl. MwSt.)
Base
6 € / Monat für
juristische Personen
(e.K, UG, KG, OHG,
GbR, GmbH und
GmbH & Co.KG)
Smart
4,90  € / Monat
Grow
19  € / Monat
173 € / Jahr
KlassikGeschäftskonto
12,90 € / Monat
(die ersten 6 Monate
kostenfrei)
Premium
28 € netto / Monat
(33,32 € inkl. MwSt.)

288 € netto / Jahr
(342,72 € inkl. MwSt.)
Complete
10 € / Monat für
nat. und jur. Personen
You
9,90 € / Monat
Scale
79 € / Monat
749 € / Jahr
GründerAngebot
17,90 € / Monat für
2 Jahre, danach
29,90  € / Monat
Custom
ab 118 € netto / Monat
(140,42 inkl. MwSt.)

ab 1.188 € netto p.a. /
99 € mtl. (1.413,72 € /
117,81 € inkl. MwSt.)
Metal
16,90 € / Monat
Enterprise
benutzerdefiniert
PremiumGeschäftskonto 
29,90 € / Monat
finom.defyrst.den26.derevolut.comcommerzbank.de
Quelle: Webseiten der Anbieter, Stand: 06.05.2024

Der Vergleich macht Zweierlei deutlich: 

  • dass Qonto als einzige der fünf Digitalbanken in diesem Vergleich kein kostenfreies Geschäftskonto anbietet und 
  • dass Qonto (so wie Finom) seine Preise in Nettobeträgen angibt, sodass erst durch Hinzurechnung der Mehrwertsteuer alle Preise vergleichbar werden.

Das günstigste Qonto Geschäftskonto Basic kostet demnach 13,09 Euro brutto bei monatlicher Zahlung. Es ist damit das zweitteuerste Konto unter den günstigsten kostenpflichtigen Varianten aller sechs Anbieter. Teurer ist einzig das Revolut Konto Grow mit 19 Euro pro Monat.

Im mittelpreisigen Segment übertrifft das Qonto Konto Smart mit 27,37 Euro brutto pro Monat die Konten Fyrst Complete (10 Euro) und N26 You (9,90 Euro), bleibt aber klar hinter Finom Premium (33,32 Euro) und erst recht hinter Revolut Scale (79,90 Euro) zurück.

Teuer wird es dagegen in der Oberliga bei den Konten für kleine und mittlere Unternehmen. Die Qonto Konten Business und Enterprise liegen mit brutto 141,61 Euro und 355,81 Euro weit vor den Alternativen. Zum Vergeich: Das Commerzbank PremiumGeschäftskonto kostet nur 29,90 Euro pro Monat, das N26 Metal Konto nur 16,90 Euro.

Somit agiert Qonto im unteren und oberen Preissegment als hochpreisiger Anbieter, bietet dafür aber im mittleren Preissegment eine vergleichsweise günstige Alternative an. 

Leistungsumfänge im Vergleich

Ob ein Konto teuer oder günstig ist, hängt nicht allein vom Monatspreis ab, sondern vor allem von den Leistungsumfängen, die das Konto bietet. Ein günstiges Konto mit nur wenigen kostenfreien Buchungen pro Monat kann schnell teuer werden, wenn für jede weitere Buchung üppige Gebühren anfallen. Umgekehrt kann ein teureres Konto mit vielen kostenfreien in- und ausländischen Buchungsposten, kostenfreien Kreditkarten und hohem Cashback sich schnell als preiswertere Variante erweisen.

Wer ein Geschäftskonto sucht, kommt deshalb nicht um einen Leistungs- und Gebührenvergleich herum. Zu diesem Zweck sind in der folgenden Tabelle wichtige Leistungen der hochpreisigen Kontomodelle aller sechs Anbieter gegenübergestellt.

InfoQonto EnterpriseFinom PremiumFyrst CompleteN26 MetalRevolut ScaleCommerzbank Premium Geschäftskonto
Preis mtl.355,81 €33,32 €10 €16,90 €79 €29,90 €
Deutsche IBAN❌ (Litauische IBAN)
Unterkonten / Spaces
Kostenfreie Buchungsposten pro Monat1.00020075ohne Limit1.00050
Jeder weitere Buchungsposten0,25 €0,20 €0,08 €0,20 €0,15 €
SEPA-Echtzeitüberweisungen1.000 kostenlose, danach 0,25 € pro Auftrag1 € von 0 bis 500 €

3 € von 500 bis 2.000 €

5 € über 2.000 €
0,30 € pro Auftragkostenloskostenlos50 kostenlose, danach 1,50 € pro Auftrag
SWIFT-Überweisungen5 € für eingehende

0,5 % + 5 € für ausgehende
0 €. Nur eingehende möglich, keine ausgehendenEin- und ausgehende je 1,2 %, mind. 6 €, max. 40 €Nur eingehende möglich: kostenfrei bis 150 €, darüber 0,1 % + 12,50 €25 ein- und ausgehende inkl., jede weitere 5 € pro TransferEin- und ausgehende möglich, Gebühren nach OUR-, BEN- oder SHA-Verfahren
Buchhaltungsintegration, Rechnungs-und Kostenmanagement
Physische Karten30 One Card Mastercards inkl.

Jede weitere für 5 Euro/Monat zubuchbar
kostenlose
Visa-Debitkarten (bis zu 3 pro Teammitglied)
1 kostenlose Debitkarte (Fyrst Card)

1 kostenlose 
Kreditkarte (Fyrst Plus Card). 

Jede weitere Debitkarte 6 € / Jahr
1 kostenlose N26 Mastercard Debit2 kostenlose Metal-Debitkarten (bis zu 3 pro Nutzer)

Keine Kreditkarten
1 kostenlose Commerzbank Girocard (Debitkarte)

dazu
wahlweise 1 kostenlose Business Card Premium (mit Überziehungsrahmen) oder 1 Business Card Premium Debit
Virtuelle Karten✅ beliebig viele inkl.✅ beliebig viele inkl.✅ 1 kostenlos✅ 2 kostenlos
Cashback3 %0,55 %0,55 %
Webseiteqonto.com/definom.defyrst.den26.derevolut.comcommerzbank.de
Quelle: Webseiten der Anbieter, Stand: 06.05.2024

Für wen sich Qonto lohnt

Qonto Enterprise mag mit 355,81 Euro Monatsgebühr auf den ersten Blick das teuerste Kontomodell sein. Doch von diesem Eindruck sollten sich Unternehmer nicht täuschen lassen, sondern überschlagen, wie viele Buchungen, SEPA- und SWIFT-Überweisungen sie monatlich haben. Bei Qonto sind immerhin 1.000 Buchungsposten und 1.000 SEPA-Echtzeitüberweisungen inklusive, bei der Commerzbank nur jeweils 50. 

Wie wirkt sich das aus? Wer als Commerzbank Kunde rund 500 Buchungsposten und 250 SEPA-Echtzeitüberweisungen monatlich hat, zahlt bereits mehr als bei Qonto. Nämlich: 450 Posten à 0,15 Euro plus 200 SEPAs à 1,50 Euro plus 29,90 Kontogebühr. Macht zusammen: 397,40 Euro. Kurzum, ein hochpreisiges Kontomodell mit fixer Monatsgebühr wie Qonto Enterprise kann günstiger sein als ein günstiges Konto mit vielen variablen Kosten.

Qonto lohnt sich somit für Unternehmer, die viele Kontobewegungen haben und viele physische Karten für ihre Mitarbeiter benötigen. Bei Qonto Enterprise sind 30 Mastercards inklusive, bei den Wettbewerbern nur eine oder zwei. Wem Qonto Enterprise zu teuer und umfangreich ist, der greift zu Qonto Essential, das für 34 Euro netto monatlich bereits 100 kostenfreie Transaktionen, fünf IBANs, zwei Mastercards und das Buchhaltungspaket enthält.

Gleichzeitig spricht Qonto aber auch Freiberufler und Selbstständige an. Wer keine 30 oder 60 Kontobewegungen im Monat hat, bekommt diese in den Kontomodellen Basic und Smart für 9 und 19 Euro netto kostenfrei dazu. Ebenfalls kostenfrei ist in beiden Fällen eine Mastercard, und beim Smart Konto sind auch noch der Buchhaltungszugang sowie Tools für das Rechnungsmanagement und die automatisierte Buchhaltung inklusive.

Ob es den beiden Qonto-Gründern damit gelungen ist, „das gesamte Bankgeschäft für Unternehmer neu zu erfinden”, sei dahingestellt. Auf jeden Fall aber haben sie praktische Geschäftskonten geschaffen, die in ihren vielfältigen Leistungsumfängen exakt auf die Bedürfnisse von Freiberuflern, Gründern, Selbstständigen sowie kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten sind.

Vorteile und Nachteile von Qonto Geschäftskonten

Vorteile von Qonto Geschäftskonten

  • Große Auswahl

    Neun verschiedene Kontomodelle für jeden Bedarf, vom Freiberufler bis zum mittelgroßen Unternehmen

  • Kreditkarten inklusive

    Kostenlose Mastercards und beliebig viele virtuelle Karten inklusive (außer Basic)

  • Gründerfreindlich

    Besondere Angebote für Unternehmensgründer

  • Großer Funktionsumfang

    Integrierte Tools für Buchhaltung, Rechnungsverwaltung und Kostenmanagement

  • Deutsche IBANs

    Keine IBAN-Diskriminierung dank deutscher IBANs für alle Konten

  • Kundenservice

    An sieben Tagen die Woche per Chat, Telefon oder E-Mail 

Nachteile von Qonto Geschäftskonten

  • Nicht kostenfrei

    Kein kostenloses Geschäftskonto verfügbar

  • Hochpreisig

    Schon das einfachste Konto kostet 128,52 Euro inklusive Mehrwertsteuer pro Jahr, das teuerste 3.555,72 Euro inklusive Mehrwertsteuer

  • Nur Debitkarten

    Keine echten Kreditkarten mit Verfügungsrahmen

  • Keine Bareinzahlung

    Bargeld einzahlen ist nicht möglich, da Qonto keine Bank ist

Häufig gestellte Fragen zu Qonto

Ist Qonto eine Bank?

Nein, Qonto ist ein in Frankreich gegründetes und von der französischen Aufsichtsbehörde Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution (ACPR) reguliertes Zahlungsinstitut, das Finanzmanagement-Lösungen für Unternehmer anbietet. In Deutschland steht Qonto unter der gemeinsamen Aufsicht von ACPR und BaFin. Somit sind alle bei den Partnerbanken eingezahlten Kundengelder bis zu einer Höhe von 100.000 Euro durch die Einlagensicherung abgesichert.

Gibt es bei Qonto deutsche IBANs?

Ja, jedes Qonto Bankkonto bekommt eine deutsche IBAN. Das gilt nicht nur für das Hauptkonto. Auch alle separaten Unterkonten haben eine eigene deutsche IBAN. Diese müssen nicht gesondert beantragt werden, sondern werden automatisch mit der Kontoeröffnung zugeteilt.

Was kann das Qonto Geschäftskonto?

Es lässt sich komplett online eröffnen, erleichtert die Buchhaltung durch automatisierten Belegabgleich und enthält Funktionen für Rechnungsstellung, Cashflow und Lieferantenmanagement. Zudem können Teams ihre Transaktionen über eigene Benutzerkonten verwalten. 

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