Qonto Geschäftskonto
Qonto bietet neun verschiedene Geschäftskonto-Modelle an. Dass die Auswahl so breit gefächert ist, liegt an den Gründern der Pariser Neobank. Sie hatten sich nicht weniger vorgenommen, als „das gesamte Bankgeschäft für Unternehmer neu zu erfinden”. Wie gut ihnen das gelungen ist, zeigt ein Vergleich mit Geschäftskonten anderer Anbieter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Qonto deckt mit neun Online-Geschäftskonten passgenau den Bedarf von Unternehmen aller Größenordnungen ab.
- Kunden bekommen deutsche IBANs, Mastercard-Karten sowie je nach Konto bis zu 1.000 kostenfreie SEPA-Echtzeitüberweisungen.
- Die Konten verfügen über Tools für Rechnungsverwaltung, Kostenmanagement und Buchhaltung.
- Im Gegensatz zu Wettbewerbern bietet Qonto kein kostenfreies Basis-Geschäftskonto an. Sämtliche Kontomodelle sind gebührenpflichtig.
Ein innovatives All-in-One-Geschäftskonto für das gesamte Finanzmanagement eines Unternehmens, und alles in einer App – das ist die Idee hinter Qonto. Sie entsprang aus der Frustration zweier Gründer über die Angebote klassischer Banken, die ihnen zu kompliziert, zu zeitaufwendig und zu weit weg von ihren Bedürfnissen waren. Vergebens hatten sie ein Konto gesucht, das sich schnell eröffnen und von überall aus verwalten lässt und obendrein Tools für die Finanzverwaltung bietet. Darum entwickelten sie die von ihnen gesuchte Finanzlösung kurzerhand selbst und brachten sie 2017 unter dem Namen Qonto auf den Markt.
Qonto heißt nicht nur das Konto, sondern auch das Fintech. Es hat seinen Hauptsitz in Paris und ist in Deutschland über die in Berlin ansässige Niederlassung der OLINDA SAS tätig. Letztere ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde „Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution“ (ACPR) zugelassenes und reguliertes Zahlungsinstitut. In Deutschland steht Qonto unter der gemeinsamen Aufsicht der ACPR und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Guthaben auf Qonto Geschäftskonten sind somit bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde durch die Einlagensicherung geschützt. Zudem bekommen deutsche Qonto Kunden für jedes Konto eine deutsche IBAN.
Das kosten die Qonto Geschäftskonten
Beim Blick auf die Gebühren fallen zwei Dinge ins Auge. Erstens: Qonto bietet kein kostenloses Geschäftskonto an. Zweitens: Qonto hat ausgesprochen viele Kontomodelle. Ganze neun Varianten mit immer größer werdenden Funktionsumfängen stehen zur Wahl. Der Vorteil: Mit dieser Bandbreite geht Qonto viel genauer auf die speziellen Bedürfnisse von Freiberuflern, Selbstständigen, Gründern sowie kleinen und mittleren Unternehmen ein als andere Kontoanbieter.
Insgesamt spricht Qonto drei Zielgruppen mit jeweils drei Geschäftskonto-Modellen an, und zwar:
- Selbstständige und Kleinunternehmer
- kleine und mittlere Unternehmen sowie
- Unternehmer in der Gründungsphase.
Kontomodelle für Selbstständige und Kleinunternehmer
Info | Qonto Basic | Qonto Smart | Qonto Premium |
---|---|---|---|
Monatspreis netto | 11 € | 23 € | 45 € |
Jahreszugang netto | 108 € (9 € mtl.) | 228 € (19 € mtl.) | 468 € (39 € mtl.) |
Deutsche IBAN | 1 | 2 | 5 |
Mastercard | 1 | 1 | 2 |
Virtuelle Karten | 2 € mtl. pro Karte | beliebig viele | beliebig viele |
SEPA-Echtzeitüberweisungen und Lastschriften inkl. | 30 pro Monat, danach 0,40 € | 60 pro Monat, danach 0,40 € | 100 pro Monat, danach 0,40 € |
Buchhaltung und Rechnungsmanagement | – | ja | ja |
Kontomodelle für kleine und mittlere Unternehmen
Die nächsten drei Geschäftskonten sind für Start-ups und kleine bis mittlere Unternehmen (GmbH, UG, AG, OHG, KG und GbR) konzipiert. Mit ihnen können Finanzen von der Ausgabenverwaltung über die Rechnungsverfolgung bis zur Buchhaltung effizient im Team gemanagt werden.
Info | Qonto Essential | Qonto Business | Qonto Enterprise |
---|---|---|---|
Monatspreis netto | 34 € | 119 € | 299 € |
Jahreszugang netto | 348 € (29 € mtl.) | 1.188 € (99 € mtl.) | 2.988 € (249 € mtl.) |
Deutsche IBAN | 5 | 10 | 25 |
Mastercard | 2 | 10 | 30 |
Virtuelle Karten | beliebig viele | beliebig viele | beliebig viele |
SEPA-Echtzeitüberweisungen und Lastschriften inkl. | 100 pro Monat, danach 0,25 € | 500 pro Monat, danach 0,25 € | 1.000 pro Monat, danach 0,25 € |
Buchhaltung und Rechnungsmanagement | ja | ja | ja |
Kontomodelle für Unternehmen in Gründung
Für Gründer von GmbHs oder UGs bietet Qonto drei weitere Geschäftskonto-Modelle an. Sie haben zahlreiche Funktionen für effizientes Finanzmanagement und ermöglichen auch die effiziente Finanzverwaltung im Team.
Info | Qonto Basic | Qonto Smart | Qonto Essential |
---|---|---|---|
Monatspreis netto | 11 € | 23 € | 34 € |
Jahreszugang netto | 108 € (9 € mtl.) | 228 € (19 € mtl.) | 348 € (29 € mtl.) |
Deutsche IBAN | 1 | 2 | 5 |
Mastercard | 1 | 1 | 2 |
Virtuelle Karten | 2 € mtl. pro Karte | beliebig viele | beliebig viele |
SEPA-Echtzeitüberweisungen und Lastschriften inkl. | 30 pro Monat, danach 0,40 € | 60 pro Monat, danach 0,40 € | 100 pro Monat, danach 0,40 € |
Buchhaltung und Rechnungsmanagement | – | ja | ja |
Ein genauer Blick auf Konten offenbart, dass die Modelle Basic und Smart doppelt vorkommen. Sie werden sowohl für Unternehmen in Gründung als auch für Selbstständige und Kleinunternehmer angeboten. Auch das Kontomodell Essential für Unternehmen in Gründung gibt es doppelt. Es entspricht dem Essential Konto für kleine und mittlere Unternehmen.
Was unterscheidet die Konten für Unternehmen in Gründung von den gleichnamigen anderen Kontomodellen? Das Gründerkonto dient dazu, das Stammkapital für die eigene GmbH oder UG einzuzahlen. Es lässt sich schon während der Gründung nutzen, um den Einzahlungsbeleg über das Stammkapital an den Notar zu geben. Den Einzahlungsbeleg erhalten Gründer binnen 24 Stunden. Sobald die Anmeldung zur Eintragung ins Handelsregister hochgeladen wurde, geht das Gründerkonto in ein normales Konto mit dem gewählten Preisplan über. Zudem stehen beim Gründerkonto zahlreiche Leitfäden und Vorlagen für die Geschäftsgründung zur Verfügung.
Geschäftskonto Gebühren anderer Anbieter
Smarte Businesskonten mit integrierten Finanztools bieten auch andere Fintechs, Direktbanken oder Filialbanken an. Wie gut Qonto gegenüber Wettbewerbern abschneidet, zeigt ein Vergleich mit den Geschäftskonten von Finom, Fyrst, N26 und Revolut sowie der Commerzbank, die vor kurzem als beste Filialbank Deutschlands ausgezeichnet wurde.
Finom | Fyrst | N26 | Revolut | Commerzbank |
---|---|---|---|---|
Solo 0 € / Monat | Base 0 € / Monat für natürliche Personen (Einzelunternehmen) | Standard 0 € / Monat | Basic 0 € / Monat | – |
Start 9 € netto / Monat (10,71 € inkl. MwSt.) 84 € netto / Jahr (99,96 € inkl. MwSt.) | Base 6 € / Monat für juristische Personen (e.K, UG, KG, OHG, GbR, GmbH und GmbH & Co.KG) | Smart 4,90 € / Monat | Grow 19 € / Monat 173 € / Jahr | KlassikGeschäftskonto 12,90 € / Monat (die ersten 6 Monate kostenfrei) |
Premium 28 € netto / Monat (33,32 € inkl. MwSt.) 288 € netto / Jahr (342,72 € inkl. MwSt.) | Complete 10 € / Monat für nat. und jur. Personen | You 9,90 € / Monat | Scale 79 € / Monat 749 € / Jahr | GründerAngebot 17,90 € / Monat für 2 Jahre, danach 29,90 € / Monat |
Custom ab 118 € netto / Monat (140,42 inkl. MwSt.) ab 1.188 € netto p.a. / 99 € mtl. (1.413,72 € / 117,81 € inkl. MwSt.) | Metal 16,90 € / Monat | Enterprise benutzerdefiniert | PremiumGeschäftskonto 29,90 € / Monat | |
finom.de | fyrst.de | n26.de | revolut.com | commerzbank.de |
Der Vergleich macht Zweierlei deutlich:
- dass Qonto als einzige der fünf Digitalbanken in diesem Vergleich kein kostenfreies Geschäftskonto anbietet und
- dass Qonto (so wie Finom) seine Preise in Nettobeträgen angibt, sodass erst durch Hinzurechnung der Mehrwertsteuer alle Preise vergleichbar werden.
Das günstigste Qonto Geschäftskonto Basic kostet demnach 13,09 Euro brutto bei monatlicher Zahlung. Es ist damit das zweitteuerste Konto unter den günstigsten kostenpflichtigen Varianten aller sechs Anbieter. Teurer ist einzig das Revolut Konto Grow mit 19 Euro pro Monat.
Im mittelpreisigen Segment übertrifft das Qonto Konto Smart mit 27,37 Euro brutto pro Monat die Konten Fyrst Complete (10 Euro) und N26 You (9,90 Euro), bleibt aber klar hinter Finom Premium (33,32 Euro) und erst recht hinter Revolut Scale (79,90 Euro) zurück.
Teuer wird es dagegen in der Oberliga bei den Konten für kleine und mittlere Unternehmen. Die Qonto Konten Business und Enterprise liegen mit brutto 141,61 Euro und 355,81 Euro weit vor den Alternativen. Zum Vergeich: Das Commerzbank PremiumGeschäftskonto kostet nur 29,90 Euro pro Monat, das N26 Metal Konto nur 16,90 Euro.
Somit agiert Qonto im unteren und oberen Preissegment als hochpreisiger Anbieter, bietet dafür aber im mittleren Preissegment eine vergleichsweise günstige Alternative an.
Leistungsumfänge im Vergleich
Ob ein Konto teuer oder günstig ist, hängt nicht allein vom Monatspreis ab, sondern vor allem von den Leistungsumfängen, die das Konto bietet. Ein günstiges Konto mit nur wenigen kostenfreien Buchungen pro Monat kann schnell teuer werden, wenn für jede weitere Buchung üppige Gebühren anfallen. Umgekehrt kann ein teureres Konto mit vielen kostenfreien in- und ausländischen Buchungsposten, kostenfreien Kreditkarten und hohem Cashback sich schnell als preiswertere Variante erweisen.
Wer ein Geschäftskonto sucht, kommt deshalb nicht um einen Leistungs- und Gebührenvergleich herum. Zu diesem Zweck sind in der folgenden Tabelle wichtige Leistungen der hochpreisigen Kontomodelle aller sechs Anbieter gegenübergestellt.
Info | Qonto Enterprise | Finom Premium | Fyrst Complete | N26 Metal | Revolut Scale | Commerzbank Premium Geschäftskonto |
---|---|---|---|---|---|---|
Preis mtl. | 355,81 € | 33,32 € | 10 € | 16,90 € | 79 € | 29,90 € |
Deutsche IBAN | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ❌ (Litauische IBAN) | ✅ |
Unterkonten / Spaces | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ❌ | ✅ |
Kostenfreie Buchungsposten pro Monat | 1.000 | 200 | 75 | ohne Limit | 1.000 | 50 |
Jeder weitere Buchungsposten | 0,25 € | 0,20 € | 0,08 € | – | 0,20 € | 0,15 € |
SEPA-Echtzeitüberweisungen | 1.000 kostenlose, danach 0,25 € pro Auftrag | 1 € von 0 bis 500 € 3 € von 500 bis 2.000 € 5 € über 2.000 € | 0,30 € pro Auftrag | kostenlos | kostenlos | 50 kostenlose, danach 1,50 € pro Auftrag |
SWIFT-Überweisungen | 5 € für eingehende 0,5 % + 5 € für ausgehende | 0 €. Nur eingehende möglich, keine ausgehenden | Ein- und ausgehende je 1,2 %, mind. 6 €, max. 40 € | Nur eingehende möglich: kostenfrei bis 150 €, darüber 0,1 % + 12,50 € | 25 ein- und ausgehende inkl., jede weitere 5 € pro Transfer | Ein- und ausgehende möglich, Gebühren nach OUR-, BEN- oder SHA-Verfahren |
Buchhaltungsintegration, Rechnungs-und Kostenmanagement | ✅ | ✅ | ✅ | ❌ | ✅ | ✅ |
Physische Karten | 30 One Card Mastercards inkl. Jede weitere für 5 Euro/Monat zubuchbar | kostenlose Visa-Debitkarten (bis zu 3 pro Teammitglied) | 1 kostenlose Debitkarte (Fyrst Card) 1 kostenlose Kreditkarte (Fyrst Plus Card). Jede weitere Debitkarte 6 € / Jahr | 1 kostenlose N26 Mastercard Debit | 2 kostenlose Metal-Debitkarten (bis zu 3 pro Nutzer) Keine Kreditkarten | 1 kostenlose Commerzbank Girocard (Debitkarte) dazu wahlweise 1 kostenlose Business Card Premium (mit Überziehungsrahmen) oder 1 Business Card Premium Debit |
Virtuelle Karten | ✅ beliebig viele inkl. | ✅ beliebig viele inkl. | ❌ | ✅ 1 kostenlos | ✅ 2 kostenlos | ❌ |
Cashback | ❌ | 3 % | ❌ | 0,55 % | ❌ | 0,55 % |
Webseite | qonto.com/de | finom.de | fyrst.de | n26.de | revolut.com | commerzbank.de |
Für wen sich Qonto lohnt
Qonto Enterprise mag mit 355,81 Euro Monatsgebühr auf den ersten Blick das teuerste Kontomodell sein. Doch von diesem Eindruck sollten sich Unternehmer nicht täuschen lassen, sondern überschlagen, wie viele Buchungen, SEPA- und SWIFT-Überweisungen sie monatlich haben. Bei Qonto sind immerhin 1.000 Buchungsposten und 1.000 SEPA-Echtzeitüberweisungen inklusive, bei der Commerzbank nur jeweils 50.
Wie wirkt sich das aus? Wer als Commerzbank Kunde rund 500 Buchungsposten und 250 SEPA-Echtzeitüberweisungen monatlich hat, zahlt bereits mehr als bei Qonto. Nämlich: 450 Posten à 0,15 Euro plus 200 SEPAs à 1,50 Euro plus 29,90 Kontogebühr. Macht zusammen: 397,40 Euro. Kurzum, ein hochpreisiges Kontomodell mit fixer Monatsgebühr wie Qonto Enterprise kann günstiger sein als ein günstiges Konto mit vielen variablen Kosten.
Qonto lohnt sich somit für Unternehmer, die viele Kontobewegungen haben und viele physische Karten für ihre Mitarbeiter benötigen. Bei Qonto Enterprise sind 30 Mastercards inklusive, bei den Wettbewerbern nur eine oder zwei. Wem Qonto Enterprise zu teuer und umfangreich ist, der greift zu Qonto Essential, das für 34 Euro netto monatlich bereits 100 kostenfreie Transaktionen, fünf IBANs, zwei Mastercards und das Buchhaltungspaket enthält.
Gleichzeitig spricht Qonto aber auch Freiberufler und Selbstständige an. Wer keine 30 oder 60 Kontobewegungen im Monat hat, bekommt diese in den Kontomodellen Basic und Smart für 9 und 19 Euro netto kostenfrei dazu. Ebenfalls kostenfrei ist in beiden Fällen eine Mastercard, und beim Smart Konto sind auch noch der Buchhaltungszugang sowie Tools für das Rechnungsmanagement und die automatisierte Buchhaltung inklusive.
Ob es den beiden Qonto-Gründern damit gelungen ist, „das gesamte Bankgeschäft für Unternehmer neu zu erfinden”, sei dahingestellt. Auf jeden Fall aber haben sie praktische Geschäftskonten geschaffen, die in ihren vielfältigen Leistungsumfängen exakt auf die Bedürfnisse von Freiberuflern, Gründern, Selbstständigen sowie kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten sind.
Vorteile und Nachteile von Qonto Geschäftskonten
Vorteile von Qonto Geschäftskonten
Nachteile von Qonto Geschäftskonten
-
Nicht kostenfrei
Kein kostenloses Geschäftskonto verfügbar
-
Hochpreisig
Schon das einfachste Konto kostet 128,52 Euro inklusive Mehrwertsteuer pro Jahr, das teuerste 3.555,72 Euro inklusive Mehrwertsteuer
-
Nur Debitkarten
Keine echten Kreditkarten mit Verfügungsrahmen
-
Keine Bareinzahlung
Bargeld einzahlen ist nicht möglich, da Qonto keine Bank ist
Häufig gestellte Fragen zu Qonto
Nein, Qonto ist ein in Frankreich gegründetes und von der französischen Aufsichtsbehörde Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution (ACPR) reguliertes Zahlungsinstitut, das Finanzmanagement-Lösungen für Unternehmer anbietet. In Deutschland steht Qonto unter der gemeinsamen Aufsicht von ACPR und BaFin. Somit sind alle bei den Partnerbanken eingezahlten Kundengelder bis zu einer Höhe von 100.000 Euro durch die Einlagensicherung abgesichert.
Ja, jedes Qonto Bankkonto bekommt eine deutsche IBAN. Das gilt nicht nur für das Hauptkonto. Auch alle separaten Unterkonten haben eine eigene deutsche IBAN. Diese müssen nicht gesondert beantragt werden, sondern werden automatisch mit der Kontoeröffnung zugeteilt.
Es lässt sich komplett online eröffnen, erleichtert die Buchhaltung durch automatisierten Belegabgleich und enthält Funktionen für Rechnungsstellung, Cashflow und Lieferantenmanagement. Zudem können Teams ihre Transaktionen über eigene Benutzerkonten verwalten.
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