Die besten Online Broker 2025 im Vergleich

  • Regulierte Broker mit Einlagensicherung
  • 0 € Depotführung & Top-Konditionen
Ana Finanzfuchs Foto

überprüft von Ana Flegel, Finanzfuchs-Redaktion

Zuletzt aktualisiert: Montag, 17. November 2025

Ranking
1Kostenlose Depotführung
2Kostenlose Depotführung
3Keine Ordergebühren
4BaFin reguliert
5Gebührenfreier Handel
6Kostenlose Fonds- und ETF-Sparpläne
7Kostenlose Depotführung
812 Monate Sparplan für 0 €
9Über 170 ETF-Sparpläne
10Kostenlose Depotführung
Anbieter
Anbieter
finanzfuchs-score
Finanzfuchs-Score

4,9

4,8

4,7

4,7

4,6

4,5

4,4

4,4

4,2

4,2

Gebührenfreies Depot
Gebührenfreies Depot


mit Bedingungen

Ordergebühren (Min. – Max.)
Ordergebühren (Min. – Max.)

1 €

0 € – 2 €

0 € – 1 €

0 € – 4,99 €

0 €

0 € – 4 €

5,90 €

4,90 € + 0,25 %

4,90€ + 0,25%

4,90€ + 0,25%

Ordergebühren Xetra
Ordergebühren Xetra

0 € – 2 €

3,99 € + 0,01 %

4 € + 0,01 %

5,97 € + 0,00552%

4,90 € + 0,25 %

7,85 € + 0,25 %

7,80 € + 0,25 %

Mögliche Ordertypen
Mögliche Ordertypen

Limit, Stop

Limit, Trailing, Stop

Limit, Trailing, Stop

Limit, Stop

Limit, Stop, Neuemissionen

Limit, Trailing, Stop, Neuemissionen

Limit, Trailing, Stop, Neuemissionen

Limit, Trailing, Stop, Neuemissionen

Limit, Trailing, Stop, Neuemissionen

Handelsplätze
Handelsplätze

DE

DE, Europa (ex_DE), USA, OTC, Sonstige

DE, OTC

DE

DE

DE, Europa (ex_DE), USA, OTC, Sonstige

DE, Europa (ex_DE), USA, OTC, Sonstige

DE, Europa (ex_DE), USA, OTC, Sonstige

DE, Europa (ex_DE), USA, OTC, Sonstige

DE, USA, OTC, Sonstige

Verfügbare Wertpapiere
Verfügbare Wertpapiere

Aktien, ETF, ETC, Derivate, Anleihen, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Derivate, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Fonds, Derivate, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Fonds, Derivate, Anleihen, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Fonds, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Fonds, Derivate, Anleihen, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Fonds, Derivate, Anleihen, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Fonds, Derivate, Anleihen, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Fonds, Derivate, Anleihen, Krypto

Aktien, ETF, ETC, Fonds, Derivate, Anleihen, Krypto

Anzahl Kryptos
Anzahl Kryptos

55

> 130

32

17

350

23

20

11

Wertpapierkredit/Margin-Handel
Wertpapierkredit/Margin-Handel

Kostenlose ETF Sparpläne ab 1 €
Kostenlose ETF Sparpläne ab 1 €

ETF Sparpläne
ETF Sparpläne

> 2.600

> 700

> 2.500

> 2.500

> 1.800

> 1.600

> 1.700

> 2.000

> 1.100

> 1.100

Kostenlose Aktien Sparpläne ab 1 €
Kostenlose Aktien Sparpläne ab 1 €

Aktien Sparpläne
Aktien Sparpläne

> 3.000

> 6.000

> 8.100

1.000

> 2.300

> 2.400

> 1.100

> 500

Sparrate (Min. – Max.)
Sparrate (Min. – Max.)

1 € – 10.000 €

25 $ – 5.000 $

1 € – unbegrenzt

1 € – 5.000 €

1 € – unbegrenzt

1 € – 5.000€

25 € – unbegrenzt

1 € – 10.000 €

25 € – 2.000 €

1 € – 1.000 €

Ausführungsintervalle
Ausführungsintervalle

Monat, Quartal, Woche, Zweiwöchentlich

Monat

Monat, Quartal, Woche, Zweiwöchentlich

Monat, Quartal, Halbjahr, Jahr

Monat, Quartal, Halbjahr

Monat, Quartal, Halbjahr

Monat, Quartal, Halbjahr, Jahr

Monat, Quartal, Halbjahr, Jahr

Monat

Monat, Quartal

Ausführungstage
Ausführungstage

2., 9., 16., 23.

Ein festgelegter Tag

6., 14., 21., 29.

1., 4., 7., 10., 13., 16., 19., 22., 25.

flexibel

3., 9., 18., 27.

1., 15.

1., 7., 15., 23.

5. 20.

1., 7., 15., 23

Dynamisierung der Sparrate
Dynamisierung der Sparrate

Tagesgeldzinsen
Tagesgeldzinsen

2,00 %

3,50 %

2,00 %

0,25%

1,75%

1,50 %

0,60%

0,75%

Maximal verzinstes Guthaben
Maximal verzinstes Guthaben

Unbegrenzt

Unbegrenzt

50.000€

Unbegrenzt

100.000 €

5.000.000€

250.000 €

250.000 €

Einlagensicherung
Einlagensicherung

🇩🇪

🇨🇾

🇩🇪

🇩🇪

🇩🇪

🇩🇪

🇩🇪

🇩🇪

🇩🇪

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Rating des Landes
Rating des Landes

AAA

A-

AAA

AAA

AAA

AAA

AAA

AAA

AAA

AAA

KapESt-Abführung
KapESt-Abführung

Lastschrifteinzug von Drittkonten
Lastschrifteinzug von Drittkonten

Hilfe bei der Quellensteuer
Hilfe bei der Quellensteuer

USA

USA, weitere Länder

USA

USA

teilweise

USA

USA, weitere Länder

USA, weitere Länder

USA, weitere Länder

Depotwechsel-Service
Depotwechsel-Service

Kundenservice
Kundenservice

🗨

📧 🗨

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📞 📧

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📞 📧

📞 📧

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📞 📧

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Kosten Anmeldung Hauptversammlung
Kosten Anmeldung Hauptversammlung

25 €

0 €

25 €

0 €

0 €

5,90 €

0 €

0 €

0 €

App-Bewertung
App-Bewertung

 4,5 🤖 4,5

 3,9 🤖 3,2

 4,7 🤖 4,1

 4,6 🤖 4,2

 4,6 🤖 4,2

 4,3 🤖 3,9

 4,5 🤖 4,4

 4,7 🤖 4,2

 4,5 🤖 4,2

 4,8 🤖 4,6

Depot direkt online eröffnen
Depot direkt online eröffnen

Optionen des Identverfahrens
Optionen des Identverfahrens

💻

💻

💻 ✉️ 🪪

💻 ✉️ 🪪

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💻 ✉️ 🪪

Besondere Eigenschaften
Besondere Eigenschaften
  • Keine Depotführungsgebühren
  • Keine Ordergebühren
  • Über 2.600 ETF-Sparpläne und mehr als 2.700 Aktien-Sparpläne
  • 0 % Provision auf ETF-Investments
  • 0 € Euro Depotgebühren
  • Sicherheit: 2FA, SSL, Einlagensicherung 100.000 €
  • Keine Depotführungsgebühren
  • Keine Ordergebühren
  • Kryptowährungen und über 10.000 Aktien- und ETF-Sparpläne
  • Aktien, ETFs, Krypto, Rohstoffe uvm.
  • Einlagensicherung: 100.000 €
  • BaFin reguliert
  • Einlagensicherung bis zu 100.000 €
  • Mastercard (Virtual Card)
  • Gebührenfreier Aktien- und ETF-Handel
  • Kostenlose Depotführung
  • Trading im Web und App
    (Android, iOS)
  • Kostenlose Fonds- und ETF-Sparpläne
  • Depotgebühren von 0 €
  • Fixe Ordergebühren mit 5,90 € pro Order
  • Große Auswahl an Ordertypen
  • Ab 3,90 € pro Trade in den ersten 12 Monaten
  • In den ersten 12 Monaten für 0 € anlegen im Sparplan
  • Über 2.000 sparplanfähige ETFs
  • Über 170 ETF-Sparpläne
  • Alle üblichen Limit-Typen ohne Gebühr
  • Kostenlose Depotführung
  • Über 2.400 handelbare ETFs
  • 100.000 € Einlagensicherung

Online Broker – der direkte Draht zur Börse

Früher dominierten lautes Geschrei und hektisches Treiben auf dem Parkett die Börse – heute reicht ein Smartphone. Einloggen, Aktie auswählen, kaufen: So einfach macht es der Online Broker. Er ersetzt den klassischen Bankberater, spart Gebühren und bringt die Finanzwelt direkt nach Hause. Doch einfach heißt nicht automatisch unkompliziert: Wer die Funktionsweise eines Brokers nicht versteht, riskiert Kostenfallen und planlose Investments. Deshalb lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

Iris Schulte-Renger

Iris Schulte-Renger
Journalistin & Finanzexpertin

Was ist ein Broker – und wozu braucht man ihn?

Ein Broker ist im Kern ein Makler. Er vermittelt zwischen Anleger und Börse, führt Aufträge aus und sorgt dafür, dass die Wertpapiere anschließend im Depot landen. Das Depot ist das digitale Schließfach, in dem Aktien, ETFs oder Fonds aufbewahrt werden.

Der Begriff hat eine lange Geschichte. Er stammt vom französischen Wort „brocour“ – ein kleiner Händler, ursprünglich im Weingeschäft. Später wanderte er ins Englische, bis er sich als Finanzbegriff weltweit etablierte. Mit „broke“ im Sinne von „pleite“ hat er nichts zu tun, auch wenn dieser Sprachwitz gerne aufgegriffen wird.

Heute ist der Broker für Privatanleger unersetzlich. Niemand kann direkt an der Börse Aktien kaufen, ohne dass ein Broker die Order weiterleitet. In der Praxis läuft es so: Man eröffnet ein Depot, gibt eine Kauforder ein, der Broker leitet diese an den Handelsplatz weiter, und die Bank verwahrt anschließend die gekauften Wertpapiere.

Finanzfuchs-Tipp:

Ohne Broker keine Börse für Privatanleger. Er ist die Brücke zwischen dem eigenen Depot und dem Handelsplatz.

Warum überhaupt ein Online Broker?

Die kurze Antwort lautet: weil niemand mehr Lust hat, für jede Order in eine Bankfiliale zu laufen.

Die längere Antwort: Online Broker haben den Zugang zur Börse nicht nur einfacher, sondern auch günstiger gemacht. Klassische Banken verlangten jahrzehntelang 20 bis 50 Euro pro Order. Wer regelmäßig Aktien oder Fonds kaufte, bezahlte am Ende mehr an Gebühren als er an Rendite erwirtschaftete. Mit Online Brokern kostet derselbe Auftrag heute oft nur wenige Euro oder ist sogar komplett kostenlos.

Bei einem Online Broker ist derselbe Plan kostenlos möglich. Auf 20 Jahre gerechnet, bedeutet das mehrere tausend Euro Unterschied, nur weil die Gebühren wegfallen. Online Broker sind deshalb ein Stück weit Demokratisierung. Früher war der Aktienmarkt etwas für Reiche oder Profis, heute kann jeder ab 1 Euro im Monat starten.

Depot und Broker – wie hängt das zusammen?

Manchmal werden die Begriffe durcheinandergeworfen. Wichtig ist:

  • Das Depot ist das Schließfach, in dem die Wertpapiere liegen.
  • Der Broker ist der Vermittler, der Käufe und Verkäufe an die Börse weitergibt.

In der Praxis bekommst du beides oft aus einer Hand. Eröffnest du ein Depot bei einer Direktbank oder einem Neobroker, hast du gleichzeitig einen Broker mit an Bord.

Diese Arten von Brokern gibt es

Broker ist nicht gleich Broker – und die Unterschiede haben große Auswirkungen auf Kosten, Service und Komfort.

  1. Filialbanken sind die klassische Variante. Wer sein Depot bei der Hausbank eröffnet, bekommt persönliche Beratung, zahlt dafür aber kräftig drauf. Hohe Ordergebühren von 20 bis 40 Euro sind keine Seltenheit, oft kommt noch eine jährliche Depotführungsgebühr dazu. Für Anleger, die Wert auf direkten Kontakt legen und einen Berater im Rücken haben möchten, kann das sinnvoll sein. Für die meisten ist es schlicht teuer.
  2. Direktbanken verzichten auf das Filialnetz und sparen dadurch Kosten. Sie bieten solide Online-Portale, moderate Ordergebühren und häufig eine große Auswahl an Wertpapieren. Oft gibt es kostenlose ETF-Sparpläne und verlässlichen Service per Hotline oder E-Mail. Sie sind damit eine Art Mittelweg: günstiger und flexibler als Filialbanken, aber breiter aufgestellt als reine Neobroker.
  3. Neobroker beziehungsweise Online Broker wiederum sind die Smartphone-Generation der Finanzwelt. Hier läuft alles über schlanke Apps, die Depotführung ist fast immer kostenlos, Ordergebühren sind niedrig oder entfallen komplett. Teilaktien, automatisierte Sparpläne oder Zinsen aufs Verrechnungskonto sind oft inklusive. Beratung gibt es nicht, dafür ein modernes Nutzererlebnis und extrem niedrige Einstiegshürden. Wer unkompliziert und günstig investieren möchte, findet hier die richtige Lösung.
  4. Spezialbroker schließlich bedienen Nischen. Forex-Broker ermöglichen den Handel mit Währungen, CFD-Broker mit hochspekulativen Derivaten, Krypto-Broker mit Bitcoin und anderen digitalen Assets. Hier locken Flexibilität und hohe Gewinnchancen, aber auch erhebliche Risiken. Für Einsteiger sind diese Angebote meist ungeeignet, sie richten sich eher an Profis.

Filialbanken, Direktbanken und Broker auf einen Blick:

KriteriumFilialbankenDirektbankenNeobroker
DepotführungsgebührenMeist kostenpflichtigHäufig 0 €In der Regel 0 €
OrdergebührenHoch (20–50 €)Moderat
(5–10 €)
Niedrig bis kostenlos
(0–1 €)
ETF-SparpläneVorhanden, oft gebührenpflichtigBreite Auswahl, viele kostenlosGroße Auswahl, meist gebührenfrei
TechnologieTraditionelle Systeme, oft veraltetStabile Online-PortaleModerne Apps mit innovativen Features
ErreichbarkeitPersönliche Filiale, Telefon, Online-BankingTelefon, E-Mail, Online-BankingApp-basiert, Chat-Support
Typischer NutzerLegt Wert auf BeratungPreisbewusste SelbstentscheiderDigitalaffine, kostenbewusste Anleger
Quelle: Eigene Recherche
Stand: 2025

Finanzfuchs-Tipp:

Wer regelmäßig in ETFs investieren will, fährt mit einem Neobroker oft am besten. Wer Wert auf eine breite Auswahl legt, ist bei Direktbanken gut aufgehoben. Filialbanken lohnen sich fast nur, wenn persönliche Beratung wirklich unverzichtbar ist – und man bereit ist, dafür tief in die Tasche zu greifen.

So verdient ein Broker Geld – das Geschäftsmodell hinter „kostenlos“

„Kostenloses Depot“ oder „0-Euro-Order“ klingt, als würde der Broker aus purer Freundlichkeit arbeiten. In Wahrheit steckt dahinter ein Geschäftsmodell – nur eben ein anderes, als man es von klassischen Banken gewohnt ist.

Klassische Banken und Direktbanken verdienen vor allem über Ordergebühren und teils auch Depotführungsgebühren. Wer eine Aktie kauft oder verkauft, zahlt einen festen Betrag, oft 5 bis 50 Euro. Dazu kommen Einnahmen aus Zinsen auf Kundenguthaben.

Neobroker setzen auf ein anderes Modell. Sie verdienen an:

Finanzfuchs-Tipp:

„Gratis“ bedeutet in der Finanzwelt fast nie, dass niemand verdient. Es heißt nur, dass die Kosten anders verteilt werden – oft weniger sichtbar.

  • Payment for Order Flow (PFOF): Orders werden gezielt an bestimmte Handelsplätze weitergeleitet, die Broker dafür vergüten. Für Anleger wirkt das nach „kostenlos“, in Wahrheit zahlt der Handelsplatz – und finanziert so das Modell.
  • Spreads: Der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskurs (Bid-Ask-Spread). Auch wenn keine direkte Gebühr anfällt, steckt hier oft ein Teil des Gewinns für Broker und Handelsplatz.
  • Zuwendungen: Manche Fondsgesellschaften oder Emittenten zahlen Provisionen, wenn ihre Produkte über den Broker gehandelt werden.
  • Produktkosten: ETFs oder Fonds haben laufende Gebühren (TER), die nicht an den Broker, sondern an die Fondsgesellschaft gehen – aber die Rendite der Anleger mindern.

Kostenfallen beim Online Broker – wo Anleger wirklich zahlen

Aus Anlegersicht sieht die Sache anders aus: Auch wenn Depotführung oder Sparpläne als kostenlos beworben werden, entstehen an anderer Stelle spürbare Kosten.

Typische Kostenfallen sind:

  • Handelsplatzentgelte: Ein Kauf über die Leitbörse Xetra ist teurer als über Plattformen wie Tradegate oder Gettex. Wer nicht auswählt, zahlt automatisch mehr.
  • Spreads: Abends, außerhalb der Leitbörse oder bei wenig gehandelten Werten können die Unterschiede zwischen Kauf- und Verkaufskurs deutlich größer sein. Das kostet Anleger direkt Rendite.
  • Sparplan-Gebühren: Viele Broker haben eine Auswahl kostenloser ETFs, aber nicht jeder Titel ist gratis. 1,50 € pro Ausführung klingt wenig – summiert sich aber gerade bei kleinen Sparraten.
  • Zusatzservices: Eintragung ins Aktienregister, Unterlagen zur Hauptversammlung oder die Teilnahme selbst – all das kann Zusatzgebühren verursachen.
  • Auslandsorders: Käufe an Börsen im Ausland sind fast immer teurer als Inlandsorders.
  • Depotübertrag im Ausland: Zwar ist ein Depotwechsel in Deutschland kostenlos, aber ausländische Lagerstellen können Fremdspesen verlangen.
  • Inaktivitätsgebühren: Selten in Deutschland, international aber verbreitet – wer lange nicht handelt, zahlt plötzlich drauf.
  • Dynamisierung von Sparraten: Manche Direktbanken verlangen Gebühren, wenn Sparpläne automatisch an Inflation oder Einkommen angepasst werden.

Übersicht: Typische Kosten beim Online Broker

KostenpunktBeschreibungBerechnet vonBesonderheit
DepotführungGrundgebühr fürs DepotFilialbanken, teils DirektbankenBei Neobrokern meist kostenlos
OrdergebührPreis für Kauf oder Verkauf von WertpapierenAllen Brokern0–1 € bei Neobrokern, bis 50 € bei Filialbanken
HandelsplatzentgeltGebühr für Börsenplatz-NutzungAllen BrokernXetra teurer als Tradegate/Gettex
SpreadDifferenz zwischen An- und VerkaufskursAllen HandelsplätzenAbends/bei illiquiden Werten höher
Sparplan-GebührenKosten pro AusführungDirektbanken, manchen NeobrokernViele ETFs kostenlos, andere z. B. 1,50 €
ZusatzservicesAktienregister, HV-Teilnahme etc.V. a. BankenPro Vorgang mehrere €
AuslandsorderGebühren für Käufe an ausländischen BörsenAllen BrokernMeist deutlich teurer
DepotübertragÜbertragung von WertpapierenSelten (bei Auslandsverwahrung)In Deutschland kostenlos
InaktivitätsgebührenKosten bei NichtnutzungSelten, v. a. von ausländischen BrokernIn Deutschland unüblich
Dynamisierung SparrateAutomatische Anpassung von SparratenManchen DirektbankenMitunter kostenpflichtig
Quelle: Eigene Recherche
Stand: 2025

Wie sicher ist mein Depot?

Die wohl beruhigendste Nachricht zuerst: Wertpapiere im Depot sind Sondervermögen. Das heißt, sie gehören rechtlich nicht dem Broker oder der Bank, sondern ausschließlich dem Anleger. Wenn also ein Broker oder eine Bank pleitegeht, bleiben Aktien, ETFs oder Fondsanteile unangetastet. Sie können problemlos auf ein anderes Depot übertragen werden – ein Insolvenzverwalter darf nicht darauf zugreifen.

Anders sieht es beim Guthaben auf dem Verrechnungskonto aus. Dieses Geld liegt wie normales Bankguthaben bei einer Partnerbank des Brokers. Dafür greift die gesetzliche Einlagensicherung – in der EU aktuell bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Bei Gemeinschaftskonten verdoppelt sich der Betrag auf 200.000 Euro. Klingt nach viel, aber wer höhere Summen parkt, sollte sich genau anschauen, wie die Absicherung geregelt ist.

Finanzfuchs-Tipp:

Nicht jeder Broker arbeitet mit denselben Banken zusammen, und nicht jede Partnerbank ist automatisch der deutschen Einlagensicherung angeschlossen. Hier lohnt es sich, vor der Depoteröffnung nachzusehen, welche Einlagensicherung greift – deutsche, europäische oder im Zweifel nur eine nationale Lösung im Ausland.

Neben der Einlagensicherung gibt es noch die freiwillige Einlagensicherung der Bankenverbände, die teils weit über die gesetzlichen 100.000 Euro hinausgeht. Diese schützt allerdings nicht alle Broker gleichermaßen und ist nicht in jedem Land so stark ausgeprägt wie in Deutschland.

Wichtig ist auch: Das größte Risiko steckt in den Marktpreisen der Wertpapiere selbst. Ein Depot kann perfekt gesichert sein – wenn aber die Kurse fallen, schrumpft das Vermögen. Die Depot-Sicherheit schützt nur vor der Insolvenz eines Brokers, nicht vor Wertverlusten durch Börsenschwankungen.

Schritt-für-Schritt: So eröffnest du ein Depot

1. Online-Antrag ausfüllen

Name, Anschrift, Steuer-ID, Kontodaten.

2. Identitätsprüfung

per Video-Ident, eID oder Postident.

3. Freischaltung

nach Prüfung Zugangsdaten erhalten.

4. Erste Einzahlung

Geld auf das Verrechnungskonto überweisen.

5. Order platzieren

ETF oder Aktie auswählen, Kauf bestätigen.

Wie kündigt oder wechselt man einen Broker?

Ein Depot zu wechseln, klingt komplizierter als es ist. In der Praxis läuft der Prozess ziemlich standardisiert ab – und dauert meist nur wenige Wochen.

  • Der wichtigste Punkt: Das alte Depot niemals vorschnell kündigen. Erst wenn das neue Depot vollständig eröffnet und aktiv ist, sollten die Wertpapiere übertragen werden. Sonst steht man im schlimmsten Fall ohne handlungsfähiges Depot da.
  • Der eigentliche Umzug der Wertpapiere erfolgt über einen Depotübertrag. Das neue Institut übernimmt dabei die Formalitäten: Anleger füllen ein Formular aus, in dem sie angeben, welche Wertpapiere übertragen werden sollen – alle oder nur einzelne. Das neue Depot kümmert sich anschließend um die Abwicklung mit dem alten Anbieter.

In Deutschland ist dieser Übertrag gesetzlich kostenlos. Das gilt sowohl für Aktien als auch für Fonds und ETFs. Allerdings gibt es Ausnahmen: Werden Papiere in ausländischen Lagerstellen verwahrt, können sogenannte Fremdspesen entstehen. Auch exotische Wertpapiere oder Derivate lassen sich nicht immer ohne Weiteres übertragen – hier hängt es vom jeweiligen Broker ab.

Finanzfuchs-Tipp:

Ein Depotübertrag ist wie ein Umzug. Das Einpacken und Schleppen übernimmt in der Regel der neue Broker. Trotzdem lohnt es sich, vorher zu prüfen, ob alle Möbel – sprich: Wertpapiere – auch durch die Tür passen.

Ein weiterer Punkt betrifft die Steuern. Grundsätzlich löst ein Depotübertrag in Deutschland keine Steuer aus, solange die Wertpapiere nicht verkauft, sondern tatsächlich nur verschoben werden. Die Anschaffungsdaten – also Kaufzeitpunkt und Kaufkurs – werden normalerweise mit übertragen. Das ist wichtig, um später Gewinne und Verluste korrekt versteuern zu können. Kleine Stolperfalle: Bei ausländischen Brokern oder Fonds kann es vorkommen, dass diese Informationen unvollständig übermittelt werden. Dann müssen Anleger die Anschaffungswerte selbst nachweisen.

Wer das Depot vollständig auflösen möchte, sollte sich außerdem um Dividenden und Bruchstücke kümmern. Oft werden Bruchstücke von Fonds oder ETFs beim Übertrag nicht mitgenommen, sondern verkauft – dabei können kleine Gewinne oder Verluste entstehen, die steuerlich relevant sind.

Und zuletzt: Wer wechselt, sollte darauf achten, dass das neue Depot alle gewünschten Funktionen bietet – also etwa Sparpläne, Handelsplätze oder bestimmte Wertpapiere. Denn nicht jeder Broker hat alles im Angebot.

Vor- und Nachteile von Online Brokern

Vorteile

  • Niedrige Kosten
    Orders oft schon ab 0–1 Euro, Depotführung in vielen Fällen kostenlos.
  • Bequemer Zugang
    Investieren per App oder PC – rund um die Uhr und ohne Banktermin.
  • Automatisierte Sparpläne
    ETFs, Fonds oder sogar Einzelaktien lassen sich regelmäßig und automatisch besparen.
  • Breite Wertpapierauswahl
    Von Aktien und ETFs über Fonds bis hin zu Anleihen oder mittlerweile oft sogar Kryptos.
  • Innovative Features
    Teilaktien, dynamische Sparraten oder Zinsen auf nicht investiertes Guthaben.
  • Transparenz & Kontrolle
    Depotentwicklung, Dividenden und Sparraten jederzeit einsehbar.

Nachteile

  • Keine persönliche Beratung
    Anleger müssen Wissen selbst aufbauen; Ansprechpartner vor Ort fehlen.
  • Verlockung zum Aktionismus
    Einfacher Zugang kann dazu führen, dass unnötig oft gehandelt wird („Trading statt Anlegen“).
  • Kostenfallen
    Gebühren bei Handelsplätzen, Spreads, Auslandsorders oder Zusatzservices sind schnell übersehen.
  • Technische Abhängigkeit
    Ohne stabiles Internet und funktionierende App geht nichts – Störungen können teuer werden.
  • Gefahr der Unterschätzung
    Apps wirken spielerisch, die Produkte dahinter sind jedoch nicht selten komplex und riskant.

Wichtige Kriterien für die Wahl eines Online Brokers

Der passende Broker ist kein Selbstzweck – er entscheidet darüber, wie bequem und wie teuer die Geldanlage wird. Doch die Wahl ist nicht trivial, denn hinter „kostenlos“ oder „modern“ steckt oft mehr, als es auf den ersten Blick scheint.

Zuerst sollte klar sein, welche Ziele verfolgt werden:

  • Wer langfristig und regelmäßig ETFs besparen möchte, achtet vor allem auf kostenlose oder günstige Sparpläne.
  • Wer häufig handelt, muss Ordergebühren, Spreads und Handelsplatzentgelte vergleichen.
  • Wer Wert auf eine breite Auswahl legt, schaut auf die Zahl der Handelsplätze und verfügbaren Wertpapierarten.
  • Wer persönliche Beratung sucht, findet sie nur bei klassischen Banken – zahlt dort aber deutlich mehr.

Auch die Technik spielt eine Rolle. Neobroker überzeugen mit intuitiven Apps und innovativen Features wie Teilaktien oder automatischen Sparraten. Direktbanken punkten mit stabilen Plattformen und mehr Servicekanälen, Filialbanken mit persönlicher Beratung. Wer flexibel bleiben möchte, sollte außerdem prüfen, wie einfach sich ein Brokerwechsel vollziehen lässt – inklusive Depotübertrag und Steuerreports.

Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit. Seriöse Broker sind an die gesetzliche Einlagensicherung (bis 100.000 Euro pro Kunde und Bank) angeschlossen und verwahren Wertpapiere als Sondervermögen. Das bedeutet: Auch wenn der Broker insolvent geht, bleiben die Anlagen erhalten. Trotzdem lohnt es sich, im Kleingedruckten zu prüfen, ob wirklich alle Teile des Angebots abgesichert sind – besonders beim Guthaben auf Verrechnungskonten.

Finanzfuchs-Tipp:

Den „richtigen“ Broker gibt es nicht für alle. Vielmehr kommt es auf die persönliche Situation an. Einsteiger profitieren oft von der Einfachheit und den niedrigen Gebühren von Neobrokern. Wer mehr Vielfalt braucht, fährt mit Direktbanken besser. Und Filialbanken sind nur sinnvoll, wenn die persönliche Beratung wirklich genutzt wird.

Depot und Broker – wie hängt das zusammen?

Die Dynamik im Markt ist enorm. Neobroker bauen ihre Angebote kontinuierlich aus – nicht nur mit Wertpapieren, sondern auch mit Krypto-Handel, Bruchstück-Aktien, Zinsen auf Guthaben oder nachhaltigen Fonds. Was vor wenigen Jahren noch nach Spielerei klang, ist längst Alltag für viele Anleger geworden.

Direktbanken stehen dadurch unter Druck. Sie reagieren mit eigenen Innovationen: dynamische Sparraten, die sich automatisch an Inflation oder Einkommen anpassen, erweiterte Handelsplätze oder die Integration von Robo-Advisors, die Teile des Anlegens automatisch übernehmen.

Auch die Regulierung wird den Markt verändern. „Payment for Order Flow“ – also die Vergütung, die Broker für die Weiterleitung von Orders an bestimmte Handelsplätze erhalten – steht regelmäßig in der Kritik. In der EU wird diskutiert, diese Praxis einzuschränken oder zu verbieten. Sollte das kommen, müssten viele Neobroker neue Geschäftsmodelle entwickeln. Für Anleger könnte das höhere Transparenz bedeuten – aber möglicherweise auch steigende Gebühren.

Was zählt: Clever investieren!

Online Broker haben die Geldanlage demokratisiert. Heute reicht ein Smartphone, um mit wenigen Klicks Aktien, ETFs oder Fonds zu handeln. Kosten, die früher ein kleines Vermögen verschlungen haben, sind auf ein Minimum geschrumpft. Damit eröffnen sich Chancen, die vor 20 Jahren fast ausschließlich Profis vorbehalten waren.

Finanzfuchs-Tipp:

Auch der beste Broker schützt nicht vor Inflation. Orders können noch so günstig sein – wenn die gewählten Anlagen die Teuerung nicht übertreffen, schrumpft der reale Wert des Geldes. Deshalb ist es entscheidend, nicht nur auf Kosten zu schauen, sondern auch auf die Rendite nach Inflation.

Doch die wichtigste Lektion bleibt: Ein Broker ist nur das Werkzeug. Ob daraus ein stabiles Depot oder ein nervenaufreibendes Zockerkonto wird, entscheidet die eigene Strategie. Wer Gebühren, Spreads und Produktkosten kennt, wer langfristig investiert statt kurzfristig zockt, der baut Vermögen solide auf.

Die Quintessenz lautet also: Clever bleiben. Einen Broker wählen, der zur eigenen Strategie passt. Gebühren im Blick behalten. Und sich von kurzfristigen Marktbewegungen nicht verrückt machen lassen. Dann wird der Online Broker zum echten Helfer beim langfristigen Vermögensaufbau.

Häufig gestellte Fragen

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Was macht ein Online Broker?

Ein Online Broker öffnet den Zugang zur Börse. Er stellt das Depot bereit, nimmt Kauf- und Verkaufsaufträge entgegen und leitet sie an Handelsplätze weiter. Für Privatanleger bedeutet das: ohne Broker kein Zugang zu Aktien, ETFs oder Fonds. Moderne Online Broker übernehmen diesen Prozess digital – schnell, günstig und ohne den Umweg über eine Filiale.

Welcher Online Broker ist gut für Anfänger?

Einsteiger brauchen Übersicht und niedrige Hürden. Gut geeignet sind Broker mit klar strukturierter App, einfachen Ordermasken und kostenfreien Sparplänen. Entscheidend ist, dass nicht zu viele Optionen überfordern und die Kosten pro Trade niedrig bleiben. Anfänger profitieren von Plattformen, die Musterportfolios, Lerninhalte oder Demokonten anbieten. Wer persönliche Beratung erwartet, wird bei Online Brokern allerdings nicht fündig.

Wann braucht man einen Broker?

Immer dann, wenn man Wertpapiere kaufen oder verkaufen möchte. Aktien und ETFs lassen sich nicht direkt beim Unternehmen erwerben – der Weg führt über einen Handelsplatz, und dorthin gelangt man nur über einen Broker. Auch Sparpläne oder der Handel mit Fonds laufen ausschließlich über ihn. Selbst wer langfristig investiert und nur wenige Käufe tätigt, kommt ohne Broker nicht aus.

Was passiert, wenn mein Online Broker pleitegeht?

Die Insolvenz eines Brokers betrifft nicht automatisch die Wertpapiere der Kunden. Aktien und Fonds im Depot sind rechtlich Sondervermögen, das nicht in die Konkursmasse fällt und auf ein neues Depot übertragen werden kann. Guthaben auf dem Verrechnungskonto gilt als Bankeinlage und ist durch die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Kunde und Bank abgesichert – bei Gemeinschaftskonten doppelt. Anleger sollten jedoch prüfen, welchem Sicherungssystem die Partnerbank des Brokers angeschlossen ist.

Welche Online Broker sind seriös?

Seriosität zeigt sich an drei Punkten: Regulierung, Transparenz und Trennung von Kundengeldern. Ein seriöser Broker steht unter Aufsicht der BaFin oder einer europäischen Finanzaufsicht, veröffentlicht klare Preisverzeichnisse und verwahrt Kundengelder strikt getrennt vom eigenen Kapital. Vorsicht ist angebracht bei Anbietern mit Sitz außerhalb der EU oder mit schwer nachvollziehbaren Gebührenmodellen.

Wie viel kostet ein Online Broker?

Die größten Kosten entstehen durch Orders. Je nach Anbieter können sie zwischen null und fünfzig Euro pro Auftrag liegen. Hinzu kommen Handelsplatzentgelte, Spreads, Gebühren für Auslandsorders oder Sonderkosten wie die Eintragung ins Aktienregister. Auch Produktkosten spielen eine Rolle: ETFs und Fonds belasten Anleger über ihre laufenden Verwaltungsgebühren, die nicht direkt auf der Abrechnung auftauchen. Die Depotführung ist bei vielen Brokern kostenlos, aber nicht bei allen.

Welches ist der beste Online Broker?

Das hängt von den Zielen ab. Für regelmäßiges, günstiges Sparen sind Anbieter mit kostenlosen ETF-Sparplänen unschlagbar. Wer eine große Produktpalette und mehrere Handelsplätze nutzen möchte, ist bei Direktbanken besser aufgehoben. Anleger, die Beratung suchen, finden sie nur bei klassischen Banken, zahlen dort jedoch höhere Gebühren. Der „beste“ Broker ist also derjenige, der zur eigenen Strategie passt – nicht der, der am lautesten wirbt.

Wie wir bewerten

  • So gehen wir vor: Unsere Finanzfüchse analysieren jeden Online Broker auf Basis öffentlich zugänglicher Informationen – z. B. Handelskosten, Depotgebühren, Angebot an handelbaren Produkten und Plattformfunktionen. Nur das, was belegbar und nachvollziehbar ist, fließt in unsere Bewertung ein.
  • Was wie viel zählt: Was den Handel günstiger macht, zählt. Was die Nutzung erleichtert, ergänzt. Die Kosten für Kauf und Verkauf von Aktien und ETFs haben das größte Gewicht – denn sie wirken sich direkt auf Deine Rendite aus. Guter Service und Nutzerfreundlichkeit können die Bewertung verbessern, ersetzen aber keine fairen Konditionen.
  • Wen wir vergleichen: Unser Vergleich umfasst eine Auswahl an bundesweit verfügbaren Online Brokern, die für viele Nutzerinnen und Nutzer relevant sind. Einen vollständigen Marktüberblick können wir nicht leisten – dafür ändern sich Angebote, Gebühren und Zielgruppen zu häufig. Aber keine Sorge: Unsere Finanzfüchse haben die wichtigsten Anbieter für Dich rausgefiltert – klar vergleichbar, transparent dargestellt.

Unser Prozess – so vergleichen wir für dich

Recherche: Der Markt im Check

Bevor ein Produkt in unseren Vergleich kommt, analysieren wir systematisch den Markt: Welche Anbieter gibt es? Was ist wirklich relevant? Welche Kriterien sind entscheidend für unterschiedliche Lebenslagen?

Vergleich: Was zählt – und was nicht

Wir untersuchen Kosten, Leistungen, Benutzerfreundlichkeit und viele weitere Faktoren. Das Ergebnis ist eine transparente Gegenüberstellung mit echten Vor- und Nachteilen – ohne Marketingfloskeln.

Empfehlung: Die besten Anbieter

Wir zeigen dir nur die Produkte, die in unseren Analysen überzeugen. Damit du schneller findest, was zu dir passt – und fundiert entscheiden kannst. Der Finanzfuchs Score hilft dir hier bei der Orientierung.